Interview mit dem Kapstadtmagazin

Auch aus Liebe kann ein Krimi entstehen …

Letzte Woche hatte ich das Vergnügen, mit Jana vom südafrikanischen Kapstadtmagazin ein Interview zu führen.


Dieses Magazin hat mir mit seinen Artikeln zum Slang in den Cape Flats tolle Anregungen für die Sprache meiner Township Einwohner geliefert. Dadurch konnte ich Zanele, Sifiso und den anderen die richtigen Worte in den Mund legen …
Mit dem Kapstadtmagazin habe ich über meinen neuen Krimi »Tod am Kap«, meine Recherchen, Kapstadt und die aktuellen Hintergründe meiner Arbeit gesprochen.

»Joyce Summer ist eine Krimiautorin aus Hamburg, wo sie seit 25 Jahren lebt. Wir durften mit ihr über ihren vierten Krimi „Tod am Kap” sprechen.

17. Juli 2018

Ihre Leidenschaft für das Schreiben kam erst spät, vielleicht weil sie vorher als
Projektmanagerin in großen Konzernen gearbeitet hat?
Oder vielleicht, weil ihr Vater nebenbei auch Science Fiction Autor war?
Die ersten Zeilen begann sie 2013 zu schreiben. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 2015.

Hamburg. Eine Stadt, die viel zu bieten hat. Warum finden die Morde deiner Krimis nicht dort statt?
Hamburg ist oft kalt und regnerisch. Ich reise lieber in Länder, in denen es warm ist. Wenn ich im Urlaub bin, suche ich mir …

Wer möchte, kann das ganze Interview hier lesen.

Noch mehr zum Thema Recherche rund um meinen Krimi »Tod am Kap« findet ihr hier:
Von der Liebe zu Rugby
Gangs und Wassernöte

Eure Privatsphäre – Safe Harbor und DSGVO bei Joyce Summer

Eure Privatsphäre – Safe Harbor und DSGVO bei Joyce Summer

Rückblick und Update Mai 2018: Schon 2015 war mir eure Privatsphäre wichtig. Aber jetzt gehe ich noch weiter …

Es wird noch besser: Diese Seite funktioniert mit nur kleinen Einschränkungen auch ganz ohne Cookies. Und wenn doch Cookies, dann nur First Party. Es gibt auch keine nachzuladenden Google Fonts, mein Hoster sitzt in Deutschland und ich setze immer noch Shariff ein … Noch mehr Infos gibt es in meiner Datenschutzerklärung.

und das schrieb ich am 6.12.2015:

Liebe Leser meines Blogs,
Eure Privatsphäre ist bei mir wichtig. Auf meinem Blog wird daher kein Google Analytics verwendet. Aufgrund der aktuellen Safe Harbor Entscheidung des EuGH wird dies auch so bleiben.
Auch bei der Benutzung von Social Media Buttons gehe ich vorsichtig mit euren Daten um.
Daher verwende ich den Shariff Wrapper von Heise. Nur bei einer aktiven Anmeldung desjenigen, der Inhalt von meiner Seite teilen möchte, werden Daten an den jeweiligen Social Media Dienst übermittelt. Klingt erst einmal logisch, dies ist aber normalerweise leider im Web sehr oft nicht der Fall. Persönliche Daten werden auf vielen Webseiten sofort beim Besuch der Seite mit Social Media Buttons an Facebook, Twitter und Co übermittelt. Ganz ohne aktives Anmelden.
Weitere Informationen zu dem Plugin Shariff Wrapper findet ihr direkt bei Heise unter Shariff – Social Media Buttons mit Datenschutz.

Ich wünsche euch weiterhin entspanntes Surfen auf meinen Seiten.

Eure Joyce

Madeiragrab in »Literaturradio Bayern«

Comissário Avila für die Ohren

Seit gestern könnt ihr die ersten Kapitel aus meinem neuen Madeirakrimi »Madeiragrab« im Literaturradio Bayern hören.

Für alle, die letzten Oktober nicht auf Madeira bei meiner Lesung dabei sein konnten, hier also eine Kostprobe aus Avilas neuestem Abenteuer.

Ich wünsche euch viel Freude beim Reinhören und beim Träumen von der Insel des ewigen Frühlings.

Hier geht es zum Beitrag.

Eure Joyce

 

 

Videointerview zu »Madeiragrab«

Videointerview mit Berit vom waldspaziergang.org zu meinem neuen Buch »Madeiragrab«.

Letzten Monat gab es in doppelter Hinsicht eine Premiere. Berit hat ihr erstes Videointerview geführt und ich mein erstes Videointerview gegeben …

Wie wir beide uns so gemacht haben und worüber wir bei strahlendem Sonnenschein, der diesen Sommer doch etwas selten war, gesprochen haben, findet ihr hier in diesem Youtube-Video.

Videointerview

Vielen Dank an Berit, es hat soviel Spaß gemacht,

Joyce

PS: und wer findet die Stelle, wo ein kleiner Mops die Aufnahme störte? Berit hat tapfer geschnitten, aber vielleicht ahnt ihr ja, wo wir einen Besucher hatten … 😉