Drei Burgen und eine Autorin im Münsterland

»Wie schaffst du es eigentlich, dir immer wieder Lesungsorte am Wasser zu suchen?«, will mein Comissário von seiner Autorin wissen. Wir schauen vom Balkon des Hotels direkt auf die kleine Stever, die gemütlich in der Oktobersonne durch die Münsterländer Landschaft fliesst.

»Du weißt doch, dass ich Wasser liebe und daher immer seine Nähe brauche. Wie sonst wäre ich auf deine Insel gekommen? Gut, das hier hat nicht viel mit dem Atlantik zu tun, aber es hat seinen Reiz.«

»Mir fehlt etwas das Rauschen der Wellen«, entgegnet Avila. »Aber ich muss zugeben, ich freut mich, dass ich endlich mal wieder im Münsterland bin. Wusstest du, dass ich hier mal im Rahmen meiner Polizeiausbildung war?«

Ich ziehe eine Augenbraue hoch und mustere ihn stumm.

»Okay, verstanden. Natürlich musst du das wissen, schließlich kennst du mich schon so lange«, unterbricht mein Comissário das Schweigen. »Aber so richtig viel hast du noch nicht über meine Zeit in Münster berichtet. Habe ich mir eigentlich schon einmal die Burg Vischering angesehen? Sie müsste sich direkt hinter den Bäumen dort befinden.« Er zeigt in Richtung Park, der direkt hinter der Stever liegt.

»Ich glaube, in diesem Fall kennt nur deine Autorin die Burg.« Ich schaue auf die Uhr. »Du hast Glück, wir haben vor der Lesung noch Zeit für einen kleinen Stadtspaziergang. Wollen wir uns die Burgen von Lüdinghausen ansehen?«

Kurze Zeit später stehen wir vor dem Burgraben von Vischering. Avila schaut sich mit großen Augen um.

Wir gehen über die kleine Zugbrücke in den Burghof. Avila dreht sich um die Achse, schaut sich die alten Schießscharten an.

»Vielleicht solltest du einen deiner nächsten Krimis hier spielen lassen?«, schlägt er vor.

»So eine mittelalterliche Burg bietet für einen Mörder dunkle Ecken. Für böse Taten. Ich könnte mich sogar überreden lassen, hier zu ermitteln.«

»Darüber denke ich noch einmal in Ruhe nach. Aber jetzt lass uns zurückgehen. Ich muss mich noch auf meine Dinnerlesung vorbereiten. Außerdem muss ich mit dem Koch noch die Pausen zwischen den Gängen absprechen.«

»Ich hoffe, der Koch ist etwas friedlicher als Bernardinho in »Madeirasturm«. Nicht, dass du ihn verärgerst und er aus der Küche stürmt«, neckt Avila mich.

Die Befürchtung meines Comissários löst sich in Luft auf, als er Bekanntschaft mit dem Koch macht und dieser ihm sogar seine Leibspeise, Bacalhau als ersten Gang für den heutigen Abend verspricht. Kurz vor halb Sieben füllt sich das Restaurant und die ersten Zuhörer bereiten sich bei portugiesischem Rotwein und Vinho Verde auf den Abend vor. Avila und ich prosten uns zu. Saudé, jetzt kann der Abend beginnen.

Langsam sinkt die Nacht über Lüdinghausen, während wir hier drinnen in Richtung des stürmischen Madeiras ziehen. Der Wind frischt auf und ein Hauch von Salz des Atlantiks weht durch die offenen Fenster hinein. Die Zuhörer tauchen immer tiefer in das vom Sturm umtoste Madeira ein, für manche von ihnen eine Rückkehr, da sie schon auf der Insel waren. Für andere eine völlig neue Welt, die sie hoffentlich nach diesem kleinen literarischen Ausflug irgendwann auch einmal persönlich in Augenschein nehmen können.
Und wer weiß, vielleicht haben sie ja Glück und treffen dann Avila und die Seinen, die ihnen ihr Madeira zeigen.

Ein schöner Abend neigt sich mit gebannten Zuhörern und interessanten Gesprächen mit den zwei Buchhändlerinnen und Familie Stollmeier vom Steverbett dem Ende entgegen. Viele meiner Zuhörer kann ich, dank des gut bestückten Büchertisches von 3Burgenbuch mit einer kleinen Nachtlektüre in die Münsterländer Nacht entlassen. Lüdinghausen, wir kommen wieder. Aber nächstes Jahr im September bringe ich euch meinen rugbyspielenden Captain Pieter mit. Dann kann euer Koch ein südafrikanisches Menü zaubern … Ich freue mich schon!

Mit Comissário Avila an der Ostsee

Impressionen rund um eine Lesung an der Ostsee, in Kellenhusen …

»Das ist also eure berühmte Baltische See?«. Mein Comissário legt den Kopf schief und schaut über die glatte blaugrüne Fläche, die nur hin und wieder von leichten Kräuselwellen unterbrochen wird. »Ich möchte dir ja nicht zu nahe treten, meine liebe Autorin, aber da bin ich vom Atlantik doch anderes gewohnt.«

»Spür doch diese Stille, nur durchsetzt vom Kreischen der Möwen.« Ich atme tief ein, um den Geschmack von Algen und Salz auf der Zunge zu kosten.

»Exatamente! Genau! Auf Madeira hörst du das klatschende Geräusch der Wellen, wenn sie sich an der Felsküste brechen.« Er blickt sich um. »Ich muss gestehen, diese Ruhe gefällt mir.«

»Fühl mal diesen wunderbaren Sand.« Ich lasse den feinen Sand durch meine Zehen rieseln. »Anders als am Strand von Garajau mit den großen schwarzen Lavakieseln.«

Avila bückt sich und nimmt eine Handvoll Sand hoch. »Da hast du recht. Dieser Sand ist wunderbar. Als wären wir auf Porto Santo. Aber diese Korbsessel, wie hast du sie noch genannt, ›Strandkörbe‹?, gibt es dort nicht. So etwas könnte ich mir auch in unserem Garten auf der Terrasse vorstellen. Ich werde Leticia fragen, was sie davon hält.«

»Siehst du, auch in Deutschland gibt es schöne Ecken. Schau mal da die Möwe, sie lässt sich überhaupt nicht von uns stören …« Eine große Silbermöwe kommt über den Strand direkt auf uns zu.

»Vielleicht möchte sie von der Autorin noch Karten für die Lesung bekommen?«, neckt Avila mich.

»Das wird schwierig, die Lesung ist ausverkauft«, entgegne ich.

»Parabéns, muito bem! Gut gemacht!« Avila klatscht in die Hände. »Dann werde ich dich mal deinem Publikum überlassen und mich hier noch ein Weilchen am Strand vergnügen und von Madeira träumen.«

Kurze Zeit später betrete ich das italienische Restaurant von Familie Lagrasta. Die ersten erwartungsvollen Gesichter schauen mich bereits an. Ich breite meine Bücher auf dem Tisch vor meinem Publikum aus. Das Restaurant füllt sich. Es dauert nicht lange und alle Tische sind besetzt.

Eine Hand legt sich auf meine Schulter. Toni Lagrasta möchte mit mir besprechen, wann ich eine Pause für seine Köstlichkeiten aus der Küche machen soll. Es gibt iberisches Schwein mit Pflaumen. Mir läuft schon jetzt das Wasser im Munde zusammen. Kurz bevor ich anfange, taucht Avila in der Tür auf. Er nickt mir kurz zu und geht dann links in Richtung Theke, wo er von Toni wie ein alter Freund begrüßt wird. Mit einem kurzen Blick über die Schulter vergewissere ich mich, dass mein Comissário bereits mit warmem Pizzabrot und einem großen Glas Rotwein versorgt ist, bevor ich mich wieder meinem Publikum widme.
Ich nehme meinen Krimi, »Madeiraschweigen«, und schon erscheint vor meinen Augen Madeira, die Blumeninsel. Auf einmal ist die Ostsee ganz fern. Auch meine Zuhörer verlieren sich auf der Perle des Atlantiks. Der Abend vergeht für uns alle wie im Fluge, als wir Avila auf Sisis Spuren folgen. Die Düfte aus der Küche sind die perfekte Untermalung zu der Spannung, die ich in den Gesichtern meines Publikums sehe. Mein Avila wird sich jetzt freuen, dass ich ein weiteres Mal die Begeisterung für seine kriminellen Abenteuer und Madeira wecken kann.

In der Lesepause überrasche ich meinem Comissário und Toni, wie sie sich über die Zubereitung der perfekten Pflaumensoße, mit Rot- und Pflaumenwein, und andere Rezepte austauschen. Die Idee von Toni, Vanilleeis mit Salz und Olivenöl zuzubereiten, stößt auf Erstaunen bei Avila, aber er verspricht, wieder zu kommen, sobald diese Köstlichkeit im Herbst auf der Speisekarte des Al Giardino steht. Gerne würde ich noch bei den beiden verweilen, aber meine Zuhörer warten schon auf den zweiten Teil der Lesung. Schließlich wollen sie wissen, wohin es die Kaiserin Sisi bei ihren Wanderungen verschlägt und welche Hinweise es dadurch für Avilas aktuellen Fall gibt …

Kurz vor dem Ende der Lesung dringt durch die geöffnete Tür ein Möwenschrei zu mir durch. Hat mein Comissário die Möwe vom Strand her geschickt, damit sie doch noch den rauen Atem des Atlantiks spürt?

Secluded escapes, hanging gardens and wide views

Comissário Avila accompanies me to the Hotel Atrio in Estreito da Calheta, high above the south coast of Madeira …

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“This place looks almost like the hotel where Leticia and I spent a stormy weekend.” The Comissário looks at his author critically from the side. “Do you have anything to tell me?”

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Abgelegene Fluchten, hängende Gärten und weite Blicke

Comissário Avila begleitet mich in das Hotel Atrio in Estreito da Calheta, hoch über der Südküste von Madeira …

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»Das sieht hier fast so aus wie das Hotel, in dem Leticia und ich ein stürmisches Wochenende verbracht haben.« Kritisch schaut der Comissário seine Autorin von der Seite an. »Hast du mir vielleicht etwas zu sagen?«

Wir gehen durch die gemauerte Einfahrt in Richtung Eingang. Grober Kies knirscht unter meinen Füßen. Vor uns taucht das dicht bewachsene rostrote Hauptgebäude des Atrio auf. Durch einen kleinen Torbogen gelangen wir in den grünen Innenhof, der dem Hotel den Namen gegeben hat.

»In diesem Innenhof haben doch Leticia und ich gesessen? Ich erkenne doch den metallenen Vogel wieder, der hier den Brunnen bewacht!« Avila deutet auf den Kranich, der zwischen Zitrusbäumen neben dem kleinen Brunnen steht. Geschützt zwischen Rundbögen laden gemütliche Korbsessel zum Verweilen ein. Mich zieht es aber in den Garten mit seinem weiten Blick über den Atlantik.

Avilas Blick bleibt an dem türkis gefliesten Swimmingpool hängen.
»Was sagt eigentlich die Hotelchefin dazu, dass du in ihrem schönen Pool eine Leiche platziert hast?«
Verlegen kratze ich mich am Kopf: »Na, ganz so ist es ja nicht. Der Pool hier sieht doch nur ein wenig so aus wie in »Madeirasturm«, es fehlen die großen tönernen Vasen.«

»Und wie ich sehe, steht der Reiherbusch auch noch und treibt nicht neben der Leiche im Pool!« Avila deutet auf auf die rot fedrigen Blüten des Baumes, der neben der üppigen Hibiskushecke auf der Terrasse den Gästen Schatten spendet.
»Erinnern dich die Blüten auch immer an einen Flaschenputzer?«, versuche ich abzulenken.

Aber mein Comissário fällt auf so einen billigen Trick nicht herein. Neugierig schaut er sich um.
»Bei der Blütenvielfalt in diesem Garten hast du zumindest nicht übertrieben. Leticia würde ich aus dem Garten kaum wegbekommen. Hast du die Proteen und die Wandelröschen gesehen?« Er deutet auf ein Feuerwerk runder Blütenköpfen von orange und rot, die sich aus vielen kleinen Einzelblüten zusammensetzen.

»Woher kennst du dich so gut mit Pflanzen aus?«, frage ich ihn bewundernd.
»Mein bester Freund ist Gärtner, hast du das schon wieder vergessen?« Avila grinst mich an. »Und was Carlos mir nicht beibringt, erzählt mir Leticia. Sie hat unseren Garten in Garajau mittlerweile auch in ein Blumenparadies verwandelt.«

Er wendet sich in Richtung Haupthaus.
»So langsam bekomme ich Hunger. Ich erinnere mich an ein köstliches Dinner, das ich in dem Speisesaal eingenommen habe. Hoffen wir mal, dass der Teil nicht der Fantasie der Autorin entsprungen ist.«
»Das kann ich dir versprechen. Emmanuelle und Mikael Loret werden uns mit einem tollen Essen überraschen.« Als wir die Glastür zum Restaurant öffnen weht uns aus der Küche der Duft von frisch gebackenem Kuchen entgegen.

Zufrieden lässt sich Avila auf einen der Korbsessel plumpsen und wirft einen Blick in die Speisekarte.
»Ich denke, ich fange mit einer Caldo Verde an. Danach sollte noch Platz für einen Espada com Banana sein. Oder nehme ich doch ein Thunfischsteak?«
»Hauptsache, du hast hinterher noch Platz für ein Dessert. Der Kuchen riecht wirklich unglaublich.«
Avila hebt die Augenbrauen: »Du müsstest mich besser kennen. Bei so einem Angebot bin ich erst glücklich, wenn ich mich einmal komplett durch diese Speisekarte gegessen habe. Vor allem, wenn Leticia nicht dabei ist und mich kontrolliert. Fährst du? Ich habe da gerade einen wunderbaren Verdejo in der Weinkarte gesehen …«

Kurze Zeit später hebt Avila sein Glas, gefüllt mit gold schimmerndem Madeira.
»Jetzt erzähl mir mal, warum du heute mit mir den Weg von Funchal auf dich genommen hast, um mir das zu zeigen? Ist doch schon für Madeira Verhältnisse eine ziemliche Strecke für einen Ausflug. Okay, hier ist es abgelegen und wir haben unsere Ruhe …«
»Weißt du eigentlich, wie sehr die kleinen Hotels gerade leiden, weil die Touristen durch die aktuellen Auflagen nicht kommen?«, entgegne ich. »Ständig werden Flüge gestrichen und viele scheuen die Ungewissheit, wie ein Urlaub in diesen Zeiten aussehen mag. Gerade so kleine, liebevoll inhabergeführte Hotels wie dieses hier müssen jetzt ums Überleben kämpfen.«

»Das ist traurig! Diese Gegend hat sowieso vor zwei Jahren wegen der Feuer einiges mitmachen müssen. Hast du die abgebrannten Baumstämme entlang der Levada Nova gesehen? Ein Jammer.« Avila schüttelt den Kopf.

»Zum Glück ist das Atrio verschont worden und wir können jetzt die wunderbare Ruhe fernab der Touristenhochburgen genießen. Natürlich brauchen die Besucher hier ein Auto. Aber das macht im Urlaub auf Madeira eh Sinn. Wie kommt man sonst in den Feenwald im Fanal oder kann sich den grünen Dschungel der Levada do Rei im Nordosten ansehen?«
»Du hast völlig recht, wir sollten von diesem schönen Plätzchen erzählen. Es wäre zu schade, wenn diese kleinen Fluchten auf Madeira verschwinden.« Avila prostet mir zu. »Saúde! Ich bin sehr gespannt, wohin du mich als nächstes entführst.«

Atrio Madeira
Caminho dos Moinhos 218
P-9370-247 Estreito da Calheta
Madeira – Portugal

https://atrio-madeira.com

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Zum Weiterlesen:
Impressionen einer Lesung im Hotel Atrio auf Madeira: »Blut und Blüten«

Von geheimnisvollen Gewölben, atemberaubenden Aussichten und beeindruckenden Bauwerken …

Mit Dave Cobbler auf Inspirationstour im alten Wasserturm in der Schanze. Spannender kann ein Tag kaum beginnen …

Langsam gleiten wir die Rollbahn in das Herz des Turmes empor. Blaue Lichter wabern über die Wände, Wasser plätschert, hier und da ertönt ein Schiffshorn …
Heute fragte mich Dave, ob ich mit zu einer gemeinsamen Ortsbegehung im Hotel am Wasserturm kommen möchte. Eine willkommene Abwechslung in meinem Schreiballtag. Wieso also nicht? Wir beide wollen uns von den alten Gemäuern und dem Kontrast des hier untergebrachten Hotels für neue Geschichten inspirieren lassen.

An den aufragenden Backsteinmauern lässt sich noch der Stand des Wassers im alten Wasserturm erahnen. Dave und mir würde das Wasser jetzt buchstäblich bis zum Halse stehen …
Wir folgen unserer Begleiterin in Richtung des Colosseo. Nein, nicht bis nach Rom, nur ein paar Ecken weiter. Wuchtige Stufen im alten Fundament erheben sich vor uns, schmale Gänge unter Bögen tun sich auf und gleich fängt es bei mir im Kopf an zu rattern. Ein Ort für einen Hamburger Fall meines portugiesischen Ermittlerteams?

Ich stutze. Da war doch was? Hat eben mein Comissário Avila den gläsernen Fahrstuhl betreten, um sich die wenigen Stufen in Richtung der »Cave Bar« zu ersparen? Das wäre ja mal wieder typisch, dass ich ihn beim Probieren der vielen unterschiedlichen Whiskeys treffe … Oder sitzt er noch mit Leticia beim Brunch? Ich muss gleich einmal nachschauen. Nein, er ist mir wieder entwischt. Ist Avila vor der neugierigen Autorin geflohen und geht mit Urso draußen Gassi? Oder war das der Täter, der hier schon in einem der vielen Gänge lauert? Vielleicht steckt dieser mit der Reinigungskraft unter einer Decke, die gerade den Boden wischt? Ich sollte gleich meinen schicken Subcomissário auf sie ansetzen, damit er etwas herausfindet.

Aber nein, Vasconcellos wird wahrscheinlich gerade einen Bummel durch das Schanzenviertel machen oder sich auf einem Lauf rund um die Alster befinden. Oder ist er doch oben im Wasserturm bei einem Stelldichein mit einer neuen Bekannten?

Am Ende gebe ich es auf, Avila und die Seinen zu suchen. Zu gut haben sie sich versteckt. Aber ich bin mir sicher, dass ich sie in einem der nächsten Bücher auf einen Hamburger Fall hierher und an andere spannende Orte der Stadt begleiten darf, sobald Leticia ihren reisemuffligen Mann davon überzeugen konnte. Oder wird Vasconcellos alleine kommen und seine neue Flamme besuchen?

Wir nehmen Abschied von dem alten Wasserturm. Noch einmal vielen Dank an Frau Schareina vom Mövenpick Team, die sich die Zeit genommen hat, uns herumzuführen und uns so diesen Inspirationsschub gegeben hat! Am Ende waren wir alle drei so in den möglichen Geschichten gefangen, dass auch bei ihr die Inspiration für kriminelle und fantastische Verwicklungen nur so sprudelte …

Bald werden sich Daves und meine Figuren in dem alten Wasserturm mit seinen geheimnisvollen Gängen und verwinkelten Wegen tummeln …

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