Von geheimnisvollen Gewölben, atemberaubenden Aussichten und beeindruckenden Bauwerken …

Mit Dave Cobbler auf Inspirationstour im alten Wasserturm in der Schanze. Spannender kann ein Tag kaum beginnen …

Langsam gleiten wir die Rollbahn in das Herz des Turmes empor. Blaue Lichter wabern über die Wände, Wasser plätschert, hier und da ertönt ein Schiffshorn …
Heute fragte mich Dave, ob ich mit zu einer gemeinsamen Ortsbegehung im Hotel am Wasserturm kommen möchte. Eine willkommene Abwechslung in meinem Schreiballtag. Wieso also nicht? Wir beide wollen uns von den alten Gemäuern und dem Kontrast des hier untergebrachten Hotels für neue Geschichten inspirieren lassen.

An den aufragenden Backsteinmauern lässt sich noch der Stand des Wassers im alten Wasserturm erahnen. Dave und mir würde das Wasser jetzt buchstäblich bis zum Halse stehen …
Wir folgen unserer Begleiterin in Richtung des Colosseo. Nein, nicht bis nach Rom, nur ein paar Ecken weiter. Wuchtige Stufen im alten Fundament erheben sich vor uns, schmale Gänge unter Bögen tun sich auf und gleich fängt es bei mir im Kopf an zu rattern. Ein Ort für einen Hamburger Fall meines portugiesischen Ermittlerteams?

Ich stutze. Da war doch was? Hat eben mein Comissário Avila den gläsernen Fahrstuhl betreten, um sich die wenigen Stufen in Richtung der »Cave Bar« zu ersparen? Das wäre ja mal wieder typisch, dass ich ihn beim Probieren der vielen unterschiedlichen Whiskeys treffe … Oder sitzt er noch mit Leticia beim Brunch? Ich muss gleich einmal nachschauen. Nein, er ist mir wieder entwischt. Ist Avila vor der neugierigen Autorin geflohen und geht mit Urso draußen Gassi? Oder war das der Täter, der hier schon in einem der vielen Gänge lauert? Vielleicht steckt dieser mit der Reinigungskraft unter einer Decke, die gerade den Boden wischt? Ich sollte gleich meinen schicken Subcomissário auf sie ansetzen, damit er etwas herausfindet.

Aber nein, Vasconcellos wird wahrscheinlich gerade einen Bummel durch das Schanzenviertel machen oder sich auf einem Lauf rund um die Alster befinden. Oder ist er doch oben im Wasserturm bei einem Stelldichein mit einer neuen Bekannten?

Am Ende gebe ich es auf, Avila und die Seinen zu suchen. Zu gut haben sie sich versteckt. Aber ich bin mir sicher, dass ich sie in einem der nächsten Bücher auf einen Hamburger Fall hierher und an andere spannende Orte der Stadt begleiten darf, sobald Leticia ihren reisemuffligen Mann davon überzeugen konnte. Oder wird Vasconcellos alleine kommen und seine neue Flamme besuchen?

Wir nehmen Abschied von dem alten Wasserturm. Noch einmal vielen Dank an Frau Schareina vom Mövenpick Team, die sich die Zeit genommen hat, uns herumzuführen und uns so diesen Inspirationsschub gegeben hat! Am Ende waren wir alle drei so in den möglichen Geschichten gefangen, dass auch bei ihr die Inspiration für kriminelle und fantastische Verwicklungen nur so sprudelte …

Bald werden sich Daves und meine Figuren in dem alten Wasserturm mit seinen geheimnisvollen Gängen und verwinkelten Wegen tummeln …

unbezahlte Werbung enthalten

Lange Nacht der Literatur in Hamburg 2019

Sommerhitze in Kapstadt, Schattenseiten in der Beratung und der Einstieg ins Self-Publishing

IN DEN TOWNSHIPS VON KAPSTADT BRODELT ES

Drückende Hitze liegt über Südafrika und das Wasser wird knapp. Eine brutale Mordserie erschüttert das Kap der Guten Hoffnung. Mitten im idyllischen Nationalpark wird die Leiche einer jungen Touristin gefunden.

Am 7. September läd mein Verlag BoD zu einer Lesung in der legendären Ponybar im Grindelviertel ein.

Ab 16:30 Uhr könnt ihr euch über das Thema Selfpublishing informieren und zwei ganz unterschiedlichen Autoren bei Lesungen aus ihren Werken zuhören.

Mein Captain Pieter Strauss und ich sind mit »Tod am Kap« dabei und bringen die Townships von Kapstadt zum Brodeln.
Außdem berichtet meine Kollegin »Die Ali« von ihrer Zeit als Unternehmensberaterin und den Schattenseiten dieses Geschäftes.

Wo? Ponybar

Allende-Platz 1
Hamburg-Rotherbaum

Wann? 7. September 2019 ab 16:30 Uhr

Eintritt frei


Lesung am 31.8.2017 – for Ladies only

Mein Hausmittel gegen diesen Sommer! Ich lese aus meinem neuesten sommerlichen Inselkrimi »MADEIRAGRAB«.

Es ist endlich soweit. Zum Start meiner neuen Madeira-Krimireihe gibt es eine Lesung im wunderbaren »NINE TO FIVE – shoes and more« von Doris Gayk.

Am Donnerstag, den 31. August ab 19 Uhr möchte ich mit euch zusammen von Madeira träumen und euch das neueste Abenteuer von Comissário Avila und seinen Gefährten vorstellen.

© Agnieszka Hendel

Es findet in Hamburg-Winterhude in einem wunderbaren kleinen Damenschuhladen statt.
Hier findet ihr ein paar Impressionen der letzten Lesung an diesem außergewöhnlichen Ort im letzten Jahr…
Ladies Only – Ja, das heißt, die Veranstaltung ist nur für Damen, die Männer müssen leider draußen bleiben… Also Männer, schickt eure Frauen vorbei, denn neben der Lesung gibt es im Nine-to-Five von Doris Gayk auch tolle Schuhe und vieles mehr.
Gelesen wird aus meinem aktuellen Krimi, der im August das Licht der Welt erblickt…
Wer es bis dahin nicht abwarten kann, findet hier schon einen kleinen Spoiler.

Ich freue mich, wenn ihr vorbeikommt.

 

Wann? Do., 31. August 2017, 19 Uhr

Wo? Nine-to-Five, Hudtwalckerstrasse 29,

Weniger als 1 Minute vom Winterhuder Markt und der U-Bahn “Hudtwalkerstrasse” entfernt.

Eure Joyce

Woman of the Week

Das Magazin Mrs. City hat mich zur “Woman of the Week” gekürt.

In regelmässigen Abständen schreibt Mrs. City über Hamburger Frauen, die ihren Traum leben. Ich habe mich sehr gefreut, dass ich mich nun auch als Woman of the Week bezeichnen darf und über meine Leidenschaft, das Schreiben, sprechen konnte.

Mit der Reporterin Hannah Lenz habe ich über Träume mit Folgen, die Herkunft
meines Namens Joyce Summer und vieles mehr geplaudert.

© Nadja Schaer
© Nadja Schaer

Im Anschluss gab es noch ein Fotoshooting an der Binnenalster bei fast typischem Hamburger Wetter.

Das ganze Interview findet ihr hier.

Blick in die Kaffeedose

Espresso Empfehlungen

Pauline konnte letztendlich Tomaz von den Vorzügen unterschiedlicher Espressosorten überzeugen. Inspiriert wurde ich dabei durch eine kleine Rösterei in Hamburg, Rothenburgsort, die immer wieder neue Espressi mit außergewöhnlichen Geschmackserlebnissen anbietet. Hier findet man Espressosorten, von denen man gar nicht wusste, dass sie existieren. Helle Espressi, dunkle Espressi. Mal Single Origin aber auch Blends. Vielleicht finden sie ja auch heraus, welcher von den hellen Espressi von Pauline und Tomaz in ihrem Café in Mord auf der Levada ausprobiert wurde…Kleiner Tipp: vergleichen sie die von Pauline beschriebenen Geschmackserlebnisse mit den Angaben bei den Espressi.
Quijote Kaffee – Direktimport-Rösterei