Interview mit der Leserkanone

Im Rahmen ihrer Autoreninterviews wurde ich letzte Woche von der Leserkanone zur Neuerscheinung von Paulines zweitem Fall “Malteser Morde” interviewt.

Kriminalistischer Flair Maltas und Pauline

Dabei ging es um den Schauplatz des neuen Buches, Malta, und den kriminalistischen Flair der Mittelmeerinsel. Außerdem wollte die Leserkanone wissen, was mir so an Pauline gefällt, dass sie auch im zweiten Krimi die Hauptrolle spielt.

Sommer verlängern in Hamburg

Danach plauderten wir ein bisschen über die Möglichkeit, durch solche Krimis auch die Reiselust der Leser anzukurbeln und Mehr lesen

Interview mit Henri Apell vom Selfpublisherpodcast

Letzte Woche hatte ich das große Vergnügen mich mit Henri Apell aus Heidelberg im Rahmen seines Selfpublisherpodcast über meine Krimis, Rezepte, Kaffee und Pauline zu unterhalten.

Worum ging es noch im Interview?

Dabei kamen natürlich auch die Schauplätze der Bücher, Madeira und Malta und vieles mehr zur Sprache. Wie etwa die Wirkung von Ponchas, Spaziergänge in Funchal und die Vor- und Nachteile des Selfpublishing. Oder mein Erlebnis mit den beiden Schwestern in der Bar Rodrigues in Canico.

Hintergründe und Ausblick auf den dritten Krimi

Und vielleicht konnte mir Henri ja neben Hintergründen zu “Malteser Morde” und “Mord auf der Levada” auch entlocken, wohin es Pauline in ihrem nächsten Abenteuer verschlagen wird…

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Großmeister Jean Parisot de la Valette

Der Großmeister des Johanniterordens spielt eine wichtige Rolle in meinem Buch Malteser Morde.
Er entspringt nicht meiner Fantasie, sondern er hat tatsächlich gelebt und während des “Great Siege” gegen die Osmanen gekämpft.
Es ranken sich zahlreiche Geschichten um seine Kriegskunst und den auch im Alter brillianten Verstand. Dadurch war es einfach für mich, ihn mir sehr bildhaft vorzustellen, wie er wohl im Kampf agiert hat.

Jean-Parisot-de-la-ValetteDieses Bild von Antoine Favray hatte ich dabei die ganze Zeit vor Augen, auch wenn es De la Valette sicher nicht  im Alter von über 70 Jahren zeigt. Das Alter, was er hatte, als der den entscheidenden Krieg führte.
Ich persönlich kann mir kaum vorstellen, dass ein über 70 Jähriger in der Lage war, sogar in die Schlacht zu ziehen und Ausfälle gegen den Feind anzuführen, aber zumindest die Quellen sagen es so. Nachzulesen etwa in Wikipedia.

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Erste Malta Impressionen

Erste Malta Impressionen

So kurz vor Erscheinen meines nächsten Krimis, Malteser Morde, möchte ich euch ein paar Impressionen von Malta zeigen.

Bei meinem ersten Besuch war ich zunächst erschlagen von der Hitze und der Dürre der Insel. Später habe ich erfahren, dass schon die Johanniter, als sie Malta nach Kirche-Maltaihrer Flucht von Rhodos das erste Mal betraten, Malta als “Fels im Mittelmeer” bezeichnet haben.

Die Malteser sind schon ein sehr spannendes Volk. Manche Dinge regen den Besucher zum Schmunzeln an, wie etwa die Kirchtürme, die so oft die falsche Uhrzeit zeigen oder mehrere Uhrenattrappen haben. Und das alles nur, damit der Teufel zu spät zur Messe kommt…

Aber dieser Fels hat eine Menge zu bieten. Geschichtlich findet man hier Spuren aus vielen Jahrtausenden.

Besonders angetan hat es mir die Hauptstadt Valletta mit ihren beeindruckenden Wallanlagen und anderen Gebäuden aus der Blütezeit des Johanniterordens.

 

Balkone-Valletta

Einen beeindruckenden Blick über die “Three Cities” hat man von der Saluting Battery in Valletta aus – Achtung Spoiler 🙂 : dieses Szenario taucht auch in den Malteser Morden auf…

Saluting-Battery

Aber auch Mdina, die “Stille Stadt” ist wunderschön. Autos müssen außerhalb der Altstadt bleiben und man fühlt sich in eine andere Zeit versetzt. Fast erwartet man, die Rüstungen der Ritter klappern zu hören. Die Zeit scheint hier stillzustehen.

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Impressionen einer Lesung

Impressionen einer Lesung

Was wäre passender als die erste Lesung zu meinen Krimis in Nine-to-FiveWinterhude stattfinden zu lassen? Und zwar nur 400 m Luftlinie von dem Ort, wo Pauline ihr kleines Café hat…

Am 26. Februar war es soweit. Trotz des typischen Hamburger Schmuddelwetters ließen sich die Damen aus Winterhude und Umgebung nicht davon abhalten zu kommen.

Als Kontrast gab es dann Eindrücke von der Insel Madeira und wir konnten etwas dem Winter entfliehen und vom Frühling auf der Blumeninsel träumen.

Stehend und sitzend in Doris Gayks wunderbaren Schuhladen Nine-to-Five genossen wir zusammen bei einem gekühlten Glas Prosecco Paulines und Bens Abenteuer in “Mord auf der Levada”.
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