Nichts zieht Captain Pieter Strauss nach Hause ins südafrikanische Elgin Tal. Seit einem Streit vor sechzehn Jahren sprechen er und sein Vater Zef kaum ein Wort mehr miteinander. Da wird die Leiche einer jungen Aktivistin, die den weißen Farmern den Kampf angesagt hat, im alten Wasserspeicher der Strauss’ Farm gefunden. Die örtliche Polizei hat bereits einen Verdächtigen inhaftiert: Zef Strauss. Pieter eilt seinem Vater aus Kapstadt zur Hilfe, auch wenn er selbst von dessen Unschuld nicht überzeugt ist. Schnell verfängt er sich in einem Netz aus alten Konflikten, verzweifelten Aufständen und blutigen Morden. Der zweite Fall für Captain Pieter am Kap der Verlorenen Hoffnung.
»Jenseits des Kaps« – erhältlich bei eurem Buchhändler um die Ecke und in vielen Onlineshops
Jenseits des Kaps, Taschenbuch, 342 Seiten broschiert – ISBN-13: 978-3-754324103
Jenseits des Kaps, Ebook – ISBN-13: 978-3-754604397 bzw. ASIN: B09BVQ6BFK
Madeiras Damen sind glücklich. Endlich gibt es eine Schönheitsfarm nur für sie. Auch Leticia Avila und ihre Freundin Inês zieht es sofort in den Tempel der Schönheit. Mit Schlammpackungen, Peelings und Massagen werden die beiden verwöhnt. Dabei machen sie die Bekanntschaft der unangenehmen Journalistin Sofia Lima, die auf den Spuren Kaiserin Sisis die Insel und das Personal der Schönheitsfarm in Unruhe versetzt.
Comissário Avila passt derweil auf seine kleine Tochter auf und denkt darüber nach, seine Arbeit im Polizeipräsidium zugunsten seiner Familie zu reduzieren. Doch als ein paar Tage später die abgetrennte Hand der Journalistin und kurz danach ihre Leiche auf dem Gelände eines ehemaligen Nonnenklosters gefunden wird, muss er sich entscheiden: Will er weiter den Hausmann geben oder sein Team rund um Subcomissário Vasconcellos unterstützen – vor allem, da Avila den Hauptverdächtigen besser kennt, als ihm lieb ist. Hier geht es zu einer kleinen Leseprobe …
»Madeiraschweigen« – jetzt bei eurem Buchhändler um die Ecke und in vielen Onlineshops
Im Krimi geht es nicht nur um die Charaktere und die Geschichte, auch die Welt, in der sich die Charaktere bewegen, muss vom Autor geschaffen werden.
Heute erzähle ich ein bisschen darüber, wie ich als Autor das Bild meiner Welt beim Krimiplotten lebendig werden lasse oder warum es diesmal in meinem neuen Buch »Madeirasturm« keinen Lageplan gibt …
Wenn ich einen Schauplatz in einem neuen Krimi wähle, stelle ich mir diesen sehr genau vor. Da hilft es oft, kurzerhand zu Bleistift und Filzschreiber zu greifen und das Bild in meinem Kopf aufzumalen. Wenn ihr wissen wollt, was mir bei »Madeirasturm« durch den Kopf ging, könnt ihr hier einen Blick hinter die Kulissen werfen …
Ein Sturm braut sich über der Atlantik-Insel zusammen und im Hafen von Funchal wird die Leiche eines Touristen angespült. Hat der junge Mann wirklich nur das tobende Meer unterschätzt?
Comissário Avila hat kein gutes Gefühl bei der Sache, aber er kann sich nicht darum kümmern: Ein romantisches Wochenende mit seiner Frau in Madeiras malerischer Bergwelt steht an. Doch nicht nur der aufziehende Sturm stört die Idylle: Im Hotelpool schwimmt plötzlich die Leiche einer jungen Frau.
Von der Außenwelt abgeschnitten versucht Comissário Avila den Mörder zu finden – ein Wettlauf gegen die Zeit, denn inmitten des tosenden Sturms jagt der Mörder schon sein nächstes Opfer – und das betrifft Avila ganz persönlich …
»Madeirasturm« – jetzt überall erhältlich bei eurem Buchhändler um die Ecke und in vielen Onlineshops