Wrack vor Madeira gefunden

Fast 34 Jahre nach dem Absturz einer Caravalle der Schweizer Fluggesellschaft SATA haben die zwei portugiesischen Taucher José Marques und Armando Ribeiro 2011 das Wrack nur 2,6 Kilometer vor der Küste Madeiras in 105 Metern Tiefe entdeckt.
Das Flugzeug war am 18. Dezember 1977 beim Landeanflug auf Madeira verunglückt, weil die Piloten beim Anflug unplanmässig tief abgesunken waren.
Dabei war die Maschine auf dem Meer aufgeschlagen und versunken. Bei dem Unglück kamen damals 36 Menschen ums Leben, aber nur 19 Leichen konnten geborgen werden.
Die beiden Taucher hatten ein ziemlich intaktes Flugzeug vorgefunden, sie fanden sogar Kleidungsstücke auf den Sitzen. Aus Respekt vor den Toten waren die beiden damals nicht weiter in das Flugzeug vorgedrungen. Es wäre aber möglich, so das Institut für Rechtsmedizin in Zürich, dass sich das Körpergewebe, der wahrscheinlich im Flugzeug verbliebenen Toten, in Fettwachs umgewandelt haben könnte.
Was im Buch letztendlich im Flugzeugwrack war oder sein könnte entspringt meiner Fantasie. Lesen sie einfach weiter in Mord auf der Levada.

Quelle:
Schweizer Flugzeug nach 34 Jahren vor Madeira gefunden

Mord auf der Levada

Mord auf der Levada entführt sie auf die Urlaubsinsel Madeira und die Zeit des letzten Habsburger Kaiserpaares.

Eine junge Touristin wird auf Madeira in ein Netz aus Mord und Verrat verwickelt, welches weit bis in die Zeit kurz nach dem ersten Weltkrieg zurückreicht.
Eigentlich wollte die Hamburger Café Besitzerin Pauline mit ihrem Mann Ben einen geruhsamen Schnorchel- und Wanderurlaub auf Madeira verbringen. Aber gleich kurz nach ihrer Ankunft stolpert sie über den ersten Toten.

Als sie auf eigene Faust Nachforschungen beginnt, muss sie feststellen, dass die Spuren zum Tod des letzten Habsburger Kaisers führen. Was hat dieser mit dem Mord und einem Flugzeugabsturz zu tun? Der einheimische Comissário glaubt nicht so recht an Paulines Theorien und schon bald schwebt sie in größter Gefahr.

Hier geht es zur exklusiven Leseprobe.