So kurz vor Erscheinen meines nächsten Krimis, Malteser Morde, möchte ich euch ein paar Impressionen von Malta zeigen.
Bei meinem ersten Besuch war ich zunächst erschlagen von der Hitze und der Dürre der Insel. Später habe ich erfahren, dass schon die Johanniter, als sie Malta nach ihrer Flucht von Rhodos das erste Mal betraten, Malta als “Fels im Mittelmeer” bezeichnet haben.
Die Malteser sind schon ein sehr spannendes Volk. Manche Dinge regen den Besucher zum Schmunzeln an, wie etwa die Kirchtürme, die so oft die falsche Uhrzeit zeigen oder mehrere Uhrenattrappen haben. Und das alles nur, damit der Teufel zu spät zur Messe kommt…
Aber dieser Fels hat eine Menge zu bieten. Geschichtlich findet man hier Spuren aus vielen Jahrtausenden.
Besonders angetan hat es mir die Hauptstadt Valletta mit ihren beeindruckenden Wallanlagen und anderen Gebäuden aus der Blütezeit des Johanniterordens.
Einen beeindruckenden Blick über die “Three Cities” hat man von der Saluting Battery in Valletta aus – Achtung Spoiler 🙂 : dieses Szenario taucht auch in den Malteser Morden auf…
Aber auch Mdina, die “Stille Stadt” ist wunderschön. Autos müssen außerhalb der Altstadt bleiben und man fühlt sich in eine andere Zeit versetzt. Fast erwartet man, die Rüstungen der Ritter klappern zu hören. Die Zeit scheint hier stillzustehen.
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